Thieme/Becker XXXVII, 360 (Biografie). Bartsch XV, 128, 78. – Aus dem "Speculum Romanae Magnificentiae", ursprünglich bei A. Lafreri in Rom erschienen, hier in einem Abzug des späteren 16. Jahrhunderts mit zusätzlichem Verlegervermerk von P. Grabiano. – Feines Rändchen um die Einfassungslinie (oben knapprandiger), oben mittig 5 cm langer, tls. geklebter Einriss mit kleiner Fehlstelle, kleine Randläsuren, tls. dünnwandig, etw. fleckig und gebräunt.
13 Beilagen des 18. bis frühen 20. Jhdts., darunter eine kleine Landschaftsradierung von J. G. Dillis, eine Lithografie der "Kirche Trinita di Monti in Roma" sowie ein beikolor. Blatt von Hans Thoma, das einen nackten Mann auf einem Felsen über dem Meer sitzend zeigt.