RISM B VI, 241 (nur zwei Exemplare in Deutschland). Eitner IV, 448. – Händel hatte testamentarisch alle seine im Autograph vorliegenden Werke für John Christopher Smith bestimmt, der sie später dem englischen Königshaus übereignete. – Im Notenteil Bruchstücke aus größeren, nichtgedruckten Werken von John Christopher Smith dem Jüngeren, einem Sohn des gleichnamigen Jugendfreundes von Händel. – Gering fleckig, wenige Blätter leicht gebräunt. – Breitrandig. – Unbeschnitten.
Slightly soiled, few leaves slightly tanned. – Wide margins. – Uncut. – Modern half calf.