Einzige Ausgabe. – Hamberger/Meusel X, 607. Adickes 2010: "Schmidt’s exposition is not very happy; – free from serious mistakes, but inaccurate on many points of detail. It renders the author’s aim of popularity and general intelligibility difficult of achievment, being diffuse and unnessecessarily repetitious." – Wilhelm Schmidt war zur Zeit der Veröffentlichung dieser seiner Schrift Kandidat des Predigtamtes zu Meiningen und hat noch einige wenige andere Arbeiten anonym veröffentlicht, dann verliert sich seine Spur. – Von größter Seltenheit: über den weltweiten Katalog können wir nur das Exemplar in der Wessenberg-Bibliothek Konstanz nachweisen. – Leicht gebräunt, vereinzelt braunfleckig.
VORGEB.: SCHULTZ, J., Prüfung der Kantischen Critik der reinen Vernunft. 2 Bde. Königsberg, Nicolovius, 1789-92. Mit 2 gleichen Titelvign. VI, 242; VI, 296 S. – Erste Ausgabe. – Adickes 734. ADB XXXII, 717. – Johann Schultz (1739-1805) war Professor der Mathematik in Königsberg und "einer der ersten Anhänger und Erläuterer der kritischen Philosophie Kants" (Ziegenfuß II, 494). – Titelseite des ersten Teils mit Besitzvermerk, beide Teile leicht gebräunt und etwas braunfleckig.