Jentsch L 12-35. – In unserem Exemplar sämtliche Lithographien vom Künstler signiert, außerhalb der Vorzugsauflage von 100 Exemplaren auf Bütten. – Die deutsche Übersetzung des "Roman du lièvre" erschien in der Reihe "Die graphischen Bücher" von Kurt Wolff. Das Copyright lag beim Hellerauer-Verlag in Dresden. – Vorderes Innengelenk verstärkt, hinteres Innengelenk gebrochen, Vorsätze leimschattig, Frontispiz vom Block gelöst, papierbedingt gebräunt und minimal fleckig.