Wasilewski bildete sich autodidaktisch aus, lebte und arbeitete in Warschau. Hier entwickelte er seinen eigenen Stil, der sich durch eine kreative Individualität auszeichnet. Anregung für seine Werke fand er bei Künstlern, wie Jozef Brandt (1841-1915), Jozef Chelmonski (1849-1914) oder Alfred von Wierusz-Kowalski (1849-1915). Zu seinen bevorzugten Sujets gehörten Jagd – und Schlachtenszenen, Schlittenfahrten, Kutschen oder auch Tiere im Wald. Nach 1930 begann er, seine Werke mit dem Nachnamen „Zygmuntowicz“ und den Buchstaben „I.“ oder „F.“ zu signieren. – Mit kleinen Ausbrüchen in der Malschicht, sehr dezenter Retusche im Himmel und leuchten Verschmutzungen.