An den befreundeten Münchener Galeristen und Kunsthändler Friedrich Heinrich Zinckgraf (1878-1954), der ihm von seinen Bombenschäden berichtet und Schacht deshalb offenbar um Hilfe gebeten hatte. Schacht hatte Zinckgraf schon bei der rechtswidrigen Aneignung der jüdischen Galerie Heinemann am Lenbachplatz finanzielle Hilfe zukommen lassen. Diesmal aber sah er sich dazu nicht in der Lage und vertröstet ihn nur damit, daß man "in einer grossen Zeit" lebe, "über deren Sinn wohl unsere Nachfahren einmal richtig urteilen werden". – Die Ansicht der Reichsbankfassade in Heliogravüre. – Gelocht, mit geringem Buchstabenverlust.