Es existieren mehrere in Wien im 19. Jahrhundert verlegte Bauernkalender (vgl. GV IX, 109/110), keiner dieser dort aufgeführten ist gedruckt worden und zu haben gewesen "bei J. B. Zweck’s Witwe in der Wollzeile im de Paulischen Stifthause Nr. 782"; dasselbe gilt für die über den KVK in österreichischen Bibliotheken nachweisbaren Österreichischen Bauernkalender. – Auf das Kalendarium für das Jahr 1834 folgen eine "Genealogie des österreichischen Kaiserhauses" (4 Seiten) und Zeitangaben und Witterungsprognosen für die "Mondesviertel eines jeden Monats" (12 Seiten). – Titelseite mit Kalendersteuer-Stempel, Bl. C3-6 lose, etw. eselsohrig, stärker gebräunt und fleckig.